Der Auftrag und seine Details

Trading passiert nicht einfach so. Wer etwas kauft, um es nach einer bestimmten Zeitspanne wieder zu verkaufen, muss dazu jeweils einen Auftrag erteilen. Die Basics eines Auftrags und welche verschiedenen Arten es gibt, erfährst du in diesem Artikel

Nehmen wir einmal an, du möchtest 200 XY-Aktien kaufen, weil du eine positive Unternehmensmeldung gelesen hast. Du schaust im Internet nach und findest den aktuellen Kurs der XY-Aktie bei 77,30 Euro. Du orderst bei deinem Broker die 200 Aktien und bekommst diese aber plötzlich mit 78,40 abgerechnet. Was ist passiert? Ganz einfach: Du hast den Preis für das letzte Geschäft gesehen und in deiner Reaktionszeit hatte sich die Nachfrage nach XY erhöht, da auch andere die positive Meldung mitbekommen haben.

Noch gravierender können Kurssprünge von selten gehandelten Werten über Nacht ausfallen. Die Schnelligkeit und die Hektik der Märkte lassen ein langatmiges Arbeiten heute nicht mehr zu. Um solch böse Überraschungen zu vermeiden und damit du deine Aufträge in kürzester Zeit und ohne Fehler zur Börse übermitteln kannst, ist es von größter Bedeutung, dass du die verschiedenen Typen eines Auftrages kennst und auch richtig benutzt. Jeder Auftrag, den du deiner Bank oder deinem Broker erteilst, muss die folgenden Punkte enthalten:

 Spezifikation der Anweisung: Kauf oder Verkauf, Anzahl;
 Bedingungen des Auftrages (Stopp, Limit, Bestens etc.);
 die Gültigkeitsdauer;
 den vollen Namen des Auftraggebers die Kontonummer
 Datum und Uhrzeit des Auftragseingangs sowie der Weitergabe zur Ausführung an die Börse;
 Eventuell auch interne Hausvermerke.

Zur eindeutigen Ausführung all deiner strategischen Absichten steht dir eine Reihe von Spezifikationsmöglichkeiten zur Verfügung, von denen ich dir die wichtigsten im Folgenden kurz vorstellen werde. Wichtig dabei ist wiederum, dass du dir über all diese Möglichkeiten im Klaren bist und sie aus dem Effeff beherrschst. Nur so lassen sich Missverständnisse im Börsenalltag, die fatale Folgen haben können von vornherein vermeiden.


Billigst- oder Bestensauftrag (Market Order, MKT)

Der Billigst- oder Bestensauftrag wird vom Parkettmakler des Brokers unmittelbar nach Eingang zum bestmöglichen Preis ausgeführt. Er wird vor allem in Situationen benutzt, in denen eine Transaktion so schnell wie möglich erfolgen soll

Beispiel
“Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX billigst!“

Limitauftrag

Ein Limitauftrag für einen Kauf wird zu einem bestimmten Kurs oder tiefer, ein Limitauftrag für einen Verkauf zu einem bestimmten Kurs oder höher ausgeführt. In sehr volatilen Märkten ist es ratsam, sich des „Tampon-Zusatzes“ (Or better = O.B.) zu bedienen, damit die Order nicht mit einer anderen Auftragsart verwechselt wird.

Beispiel
“Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 109,80 O.B!“

Der aktuelle Kurs lautet 109,80. Fällt der Kurs auf 109,70, müsste der Broker zuschlagen. Wenn sich jedoch ein deutlicher Kursverfall abzeichnet, wird er warten und erst später, beispielsweise bei 109,50 kaufen. Wenn es sich um einen seriösen und guten Broker handelt!


Stoppauftrag (Stop Order)

Der Stoppauftrag ist besonders im Terminhandel wichtig. Ein Stoppauftrag zum Kauf (Buy Stop Order) wird jeweils über den aktuellen Kurs gesetzt. Er wird automatisch zu einem Billigstauftrag, wenn der Terminkontrakt zum Stoppreis oder darüber gehandelt wird.

Beispiel: Stopp-Kaufauftrag (Buy Stop Order)

„Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 109,60, Stopp!“
(Der aktuelle Kurs des Bund-Future lautet 109,50).
Dein Broker würde also bis zu einem Kurs von 109,60 kaufen dürfen. Überschreitet der Kurs diese Grenze, wird dein Auftrag zum Billigstauftrag. Ein Stoppauftrag zum Verkauf (Sell Stop Order) wird unter den aktuellen Kurs gesetzt und automatisch zum Bestens- Auftrag, sobald der Kurs des Terminkontraktes den Stoppreis erreicht hat oder diesen unterschreitet.

Beispiel: Stopp-Verkaufsauftrag (Sell Stop Order)

“Verkaufe 10 Mai-Bund-Futures zu 109,40, Stopp!“

Bis zu einem Preis von 109,40 darf Ihr Broker verkaufen. Fällt der Preis unter 109,40, wird Ihr Auftrag zum Bestens-Auftrag. Sell Stop Orders werden teilweise zur Verlustbegrenzung bei Long-Positionen, Buy Stop Orders bei Short-Positionen eingesetzt. Immer wenn ein Stoppauftrag zu einer Verlustbegrenzung hergenommen wird, spricht man auch von einer Stop Loss Order.

Stoppaufträge sind natürlich keine Garantie zur Vermeidung von Verlusten, denn sie werden möglicherweise gar nicht oder zu einem weitaus schlechteren als dem Stoppkurs ausgeführt. Aber sie können und sollten je nach Marktlage geändert und dem Markt in der Absicht angepasst, Positionen im Gewinnbereich möglichst gut abzusichern oder auch neue Positionen zu eröffnen.


Beispiel: Stopp-Limit-Auftrag (Stop-Limit-Order)

“Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 119,60, Stoplimit.“
(Der aktuelle Kurs des Bund-Futures liegt bei 119,20).

In diesem Fall darf dein Broker den Auftrag ausführen. Steigt der Kurs aber über 119,60, dann darf er nicht kaufen. Wenn du das Risiko überschaubar halten willst, empfehle ich dir, Stop Orders an Stelle von Stopplimit Orders zu erteilen. Bei schnellen Märkten droht sonst die Gefahr, dass der Preis nicht mehr auf oder unter das Kauf Stopplimit fällt und der Auftrag nicht ausgeführt werden kann. Bei Verkauf-Stopplimits droht die Gefahr, dass er nicht mehr auf oder über den Stoppreis ansteigt. In diesem Fall bist du mit reinen Stopporders besser bedient und gehst ein geringeres Risiko ein.


Market-if-Touched-Auftrag (MIT)

Der Market-if-Touched-Auftrag ist dem Stopp- und dem Stopplimit-Auftrag sehr ähnlich. Er wird ausgeführt, sobald der gesetzte Limitpreis gehandelt wird. In diesem Moment wird der Auftrag zu einem Billigst- oder Bestens-Auftrag (Market Order). Ein Long-MIT wird unter dem aktuellen Marktpreis platziert und ein Short-MIT darüber. Der Sinn dieser Auftragsart besteht darin, die Ausführung Ihrer Order in der Nähe des Limitpreises sicherzustellen.

Beispiel: MIT-Auftrag

“Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der Eurex zu 119,20, MIT!“

Liegt der aktuelle Kurs bei 119,35, dann kauft dein Broker erst, wenn das gesetzte Limit erreicht ist.


Ermessenauftrag (Interesse wahrender Auftrag)

Mit Erteilung eines Ermessensauftrags gibst du deinem Broker einen Ermessensspielraum bei der Ausführung Ihres Auftrages. Dieser wird nicht auf ein bestimmtes Limit begrenzt, sondern lässt dem Broker einen gewissen Freiraum. Manche Brokerhäuser haben selbst Toleranzgrenzen festgelegt, die Ober- und Untergrenzen spezifizieren, zwischen denen ein Auftrag ausgeführt werden darf.


Beispiel: Ermessensauftrag

„Verkaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der Eurex, Interesse wahrend, zu 118,60!“

Diese Order ist ein Ermessensauftrag, der dem Broker weitgehend freie Hand lässt. Der Auftrag darf aber nur dann ausgeführt werden, wenn der entsprechende Preis auch gehandelt wird. Im Gegensatz zu einer strikten Bindung an einen Limitpreis und darunter gilt eine Toleranzzone, die auch noch näher spezifiziert werden kann.


Beispiel: Ermessensauftrag

“Verkaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der Eurex zu 118,60, Interesse wahrend mit Ermessen von 10 Ticks.“


Auftrag ohne Obligo

Mit diesem Auftrag, den man auch als Not Held Order (NH) bezeichnet, gibst du deinem Broker ebenfalls einen Ermessensspielraum.

Beispiel: Auftrag ohne Obligo

“Verkaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 118,90, NH.“

Diese Order muss als Limitauftrag ausgeführt werden, sobald der Euro-Bund zu 118,90 oder darüber gehandelt wird. Ist dein Broker der Meinung, dass die Kurse noch über 118,90 hinaus steigen, muss er nicht gleich kaufen, sondern kann nach seinem Ermessen abwarten und erst später kaufen. Sollte diese „Spekulation“ des Brokers misslingen, könntest du ihn dafür zur Verantwortung ziehen. Arbeite mit diesem Auftrag, oder dem Ermessensauftrag aber nur dann, wenn du deinen Broker gut kennst und ihn auf sein Marktgespür und Können hin getestet hast.

Basisauftrag (Contingent Order)

Der Basisauftrag wird erteilt, wenn du ganz bestimmte Preisverhältnisse ausnutzen möchtest. Du machst damit den Kauf oder Verkauf eines bestimmten Produkts von der Kursentwicklung eines anderen abhängig.

Beispiel: Basisauftrag

“Wenn der Mai-Euro-Bund-Future über 118,90 steigt, kaufe 10 Mai-Calls mit Basispreis 119 billigst an der EUREX (MKT).“
“Wenn der DAX über 6.500 steigt, kaufe 10 DAX-Futures an der EUREX billigst (MKT).“


Stornoauftrag (Straight Cancel Order, CXL)

Wie der Name bereits vermuten lässt, wird der Stornoauftrag immer dann benutzt, wenn ein Auftrag storniert werden soll. Das ist natürlich nur möglich, wenn er noch nicht ausgeführt wurde. Um Verwechslungen zu vermeiden, ist es wichtig, dass du die zu stornierende Order genauestens spezifizierst
.
Beispiel: Stornoauftag

“Storniere folgende Order (CXL) Long 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 118,20.“


Der Auftrag mit Streichung eines früheren Auftrages (Cancel Former Order, CFO)

Dieser Auftrag ähnelt dem Stornoauftrag, mit dem Unterschied, dass mit ihm der zu stornierende Auftrag durch einen neuen ersetzt wird. Wichtig ist auch hier, dass der zu stornierende Auftrag genauestens spezifiziert wird.

Beispiel: Cancel Former Order

“Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 118,40 und streiche Order Long 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 117,90.“

Wenn dein Broker diesen Auftrag ausführt, dann ersetzt er den Auftrag für den Bund- Future zu 117,90 durch den neuen zu 118,40.


One Cancels the Other Order (COC)

Durch den Einsatz dieser Auftragsart hältst du dir eine oder mehrere Alternativen offen. Wird eine Alternative ausgeführt, wird die andere automatisch gestrichen. Diese Auftragsart beruht auf dem Prinzip der Entweder/oder- Ausführung.

Beispiel: One Cancels the Other Order

”Verkaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 118,90 oder zu 118,50 stopp.”

In diesem Beispiel wollen Sie 10 Mai-Bund-Futures-Kontrakte zu 118,90 verkaufen, wenn der Kurs ansteigt, oder zu 118,50 verkaufen, wenn der Kurs fällt. (Aktueller Kurs des Bund-Futures: 118,70)


Staffelauftrag

Den Staffelauftrag gibt man in der Regel nur dann ab, wenn Großaufträge in den Markt kommen sollen und man aus diesem Grund größere Kursreaktionen tunlichst vermeiden will.

Beispiel: Staffelauftrag

“Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX billigst und zusätzlich je 5 bei jeweils 5 Basispunkten tiefer, insgesamt 30.“


Spread-Auftrag (Spread Order)

Wir haben bereits ausführlich über den Einsatz von Spreads gesprochen. Generell unterscheidet man zwischen einem Intrabörsen-Spread, einem Spread also, der an ein und derselben Börse durchgeführt wird und einem Interbörsen-Spread, den man an verschiedenen Börsen durchführt.

Beispiel: Spread-Auftrag

“Spread: Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX und verkaufe 10 Mai-Euro- Bund-Futures an der LIFFE 5 Ticks höher.“

Mit dieser Order löst du einen Interbörsen-Spread aus und versuchst, die Kursunterschiede eines Kontraktes an zwei verschiedenen Börsen auszunutzen. Die Kauf- und Verkaufsorder erteilst du normalerweise deinem Hausbroker, der seinerseits Kontakt zu einem Broker an der anderen Börse aufnimmt und den Auftrag dorthin übermittelt. Bei Spread-Aufträgen muss die Bezeichnung „Spread“ immer an den Anfang gestellt werden, damit er sich von anderen Aufträgen deutlich unterscheidet. Wie bei allen Spreads ist es auch hier üblich, stets mit der Long-Seite zu beginnen. Wie jeden anderen Auftrag kannst du auch deinen Spread-Auftrag billigst/bestens oder mit Limit versehen.


Switch-Auftrag (Switch Order)

Du tauschst einen früheren Terminkontrakt gegen den nächstfolgenden aus. Auf en ersten Blick ist zwar kein Unterschied zum Spread-Auftrag zu erkennen, aber der Switch- Auftrag unterscheidet sich dennoch gravierend. Du musst nämlich für den Switch eine volle Gebühr für die Eröffnung zw. Glattstellung entrichten und die Margin voll bezahlen bzw. hinterlegen. Aus diesem Grund musst du den Switch-Auftrag auch deutlich als solchen ausweisen.

Beispiel: Switch-Auftrag

“Switch: Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX und verkaufe 10 September- Euro-Bund-Futures mit Mai 5 Ticks höher.“


Befristete Auftragsarten

Alle bis hierher gezeigten Beispiele bezogen sich hinsichtlich der Gültigkeitsdauer auf einen Handelstag, wogegen für die im Folgenden genannten Aufträge bestimmte Fristen gesetzt werden. Neben den Wochen-, Monats- und Datumsaufträgen, gültig bis Wochenende, Monatsende (Ultimo) oder bis zum angegebenen Datum, gibt es noch die Tageszeitorder (z. B. Eröffnungsorder oder Schussorder), welche bis zu oder ab einem bestimmten Zeitpunkt oder während einer bestimmten Zeitspanne an einem bestimmten Tag gültig ist:


Offener Auftrag, gültig bis Widerruf (Open Order/Good Till Cancalled or GTC-Order)

Dieser Auftrag gilt so lange, bis er widerrufen wird. Liegt kein Widerruf vor, so erlischt er automatisch dann, wenn zum Beispiel der Termin nicht mehr gehandelt wird, also am letzten Handelstag. Wenn der Auftrag keine besondere Anweisung enthält, handelt es sich um einen gewöhnlichen Tagesauftrag.

Beispiel: Offener Auftrag

“Kaufe 10 Mai Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 118,20, gültig bis auf Widerruf Der Auftrag (gültig bis Widerruf) kann noch dahingehend spezifiziert werden, dass die Gültigkeit mit einer Datumsangabe bestimmt wird. Welches Datum Sie einsetzen, bleibt dabei Ihnen überlassen. Die am häufigsten verwendeten Zeitangaben sind:

 Bis zum Ende der Woche (Good Till Week, GTW)
 Bis zum Ende des Monats (Good Till Month, GTM)

Beispiel: Auftrag gültig bis Widerruf

“Verkaufe 20 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 117,50, gültig bis zum Ende der Woche (GTW).“


Schlusskursauftrag oder Auftrag billigst/bestens zum Börsenschluss (Closing Only Order / Market on Close Order, MKT, CLS)

Dein Broker darf diesen Auftrag nur während der offiziellen Schlussphase des Börsentages, an dem der Auftrag abgegeben wird, ausführen. Der Ausführungspreis ist als Market Order während dieser Schlussphase zu betrachten. Er ist aber nicht unbedingt mit dem Kurs identisch, der für das letzte Geschäft des Börsentages festgesetzt wird. Anstelle einer Market Order kann auch hier zusätzlich ein Limit vorgegeben werden.

Beispiel: Schlusskursauftrag

“Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures billigst nur zum Börsenschluss, MKT CLS“


Auftrag zur Sofortausführung (Fill or Kill Order, FOK)

Dieser Auftrag hat eine Selbstzerstörungsfunktion. Kann er nämlich nicht in vollem Umfang und unverzüglich ausgeführt werden, dann erlischt er. Eine Teilausführung ist an europäischen Börsen nicht möglich. In den USA hingegen wird diese Order am Futures- Markt auch so verstanden, dass sie teilweise ausgeführt werden darf.

Beispiel: Auftrag zur Sofortausführung

“Verkaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures zu 118,20 FOK“


Immediate or Cancel (IOC)

Hier muss der Auftrag ebenfalls unverzüglich ausgeführt werden und ein eventuell verbleibender Teilauftrag wird gelöscht. Bei IOC-Aufträgen sind auch Teilausführungen möglich.

Beispiel: IOC-Auftrag

“Kaufe 10 Mai-Euro-Bund-Futures an der EUREX zu 118,90, IOC“

Zu den vorgenannten verschiedenen Auftragsarten muss ich hinzufügen, dass sie nicht alle und an jeder Börse geläufig sind und akzeptiert werden. An der EUREX aber kennt man sie und dort sind sie auch alle bekannt. Um Missverständnissen vorzubeugen, solltest du dich in jedem Fall mit deinem Broker kurzschließen und dich informieren (lassen), welcher Auftrag wo angenommen wird.